Ein weiterer Schritt bei der Suche nach der Wahrheit o8.o8.2025 Martin Haditsch<br />("Besserer Ton)<br />Echte Aufklärung setzt voraus, dass seitens der massgeblichen Institutionen und Organisationen Tatbeständen auch offiziell als das bezeichnet werden was sie waren. Und hierbei müssen dann zwangsläufig auch Ausdrücke wie Täuschung, Betrug, Vertrauensbruch und -missbrauch, ja selbst Verbrechen erlaubt sein.<br />Der aktuelle Wissenstand hinsichtlich der letzten Jahre einschließlich herausgeklagter Protokolle und geleakter Unterlagen lässt einen die Dimension dieses Unrechts in ungefähr erahnen. Legt man hier rechtsstaatliche Prinzipien an MUSS es einfach zu Verhaftung auch hochrangiger Vertreter der Politik, der Presse, von Repräsentanten des Rechtssystems und des Gesundheitswesens kommen und schon alleine um Wiederholungen ähnlicher Agenden zu verhindern müssen auch harte Strafen verhängt werden.<br />Die vielfältigen und vielfachen Schäden an unzähligen Menschen wird verhindern, dass diese Missachtung von Grundprizipien eines Rechtsstaates vertuscht, unter den Teppich gekehrt, banalisiert oder ignoriert werden - vielmehr wird der Schrei nach Aufklärung umso lauter werden, je länger es dauert und je durchsichtiger Versuche der Pseudoaufarbeitung ausfallen.<br />Die Suche nach der Wahrheit geht weiter, hartnäckig, unbeirrbar, zielgerichtet. Und alles wartet auf den Moment, wo auch Recht und Presse erkennen, dass es zu einer korrekten und ernsten Aufarbeitung keine Alternative gibt, will man auch in Zukunft selbst ein menschenwertes Leben führen. Die Zeit arbeitet für uns und den "Tätern" bricht unter ihren Händen das Kartenhaus der Täuschung und des Betrugs zusammen und schneller als gedacht schwimmen ihnen die Felle davon. Wir dürfen gespannt sein, "WANN" sich die ersten sichtbaren Erfolge einstellem ... das "OB" sollte eigentlich keine Frage mehr sein.