Der Staat fühlt sich wohl in der Rolle des Mahners und fordert, sich freiwillig gegen COVID-19 impfen zu lassen. Impfnebenwirkungen sind vielfältig und reichen vom Arbeitsausfall bis zum Tod (siehe PEI: <a href="https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html" target="_blank" rel="nofollow">https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html</a>). Wer haftet, wenn etwas schief geht? Bei angeblich nur wenigen Einzelfällen könnte der Staat sich großzügig zeigen und Leistungen zusagen für den Fall, dass Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung schwer krank werden oder einfach nur an COVID-19 erkranken. "AN und MIT der Impfung schwer erkrankt oder gestorben" müsste doch genauso gelten wie "AN und MIT Corona gestorben", oder sehe ich da etwas falsch? Wie wäre es, wenn der Staat garantieren würde, dass die verabreichten Impfungen tatsächlich zur sterilen Immunität führen? (Die sterile Immunität ist eine Form der Immunität, bei welcher ein Krankheitserreger durch die immune Person nicht an Dritte weitergegeben werden kann). Wenige "Impfdurchbrüche" sind doch gar kein Problem?! Ein glaubwürdiger Staat würde den Geschädigten kulanterweise pauschal 100.000 Euro gutschreiben und wir alle wären sehr beruhigt, dass wir es hier nicht einfach nur mit sichtbar übergriffigen Regierung zu tun haben, die nur fordert und keine Gegenleistung erbringt. Die Impfung sollte in Form eines WERKVERTRAGES gestaltet werden mit Strafzahlungen bei Nichterreichung des Impfziels (sterile Immunität)!<br />...<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=V-n1wsUZ4lA" target="_blank" rel="nofollow">https://www.youtube.com/watch?v=V-n1wsUZ4lA</a>